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Einfach ungesättigte Fettsäuren sind Fettsäuren, die der Körper selbst bilden kann (nicht essentiell). Sie haben nur eine Doppelbindung, daher heißen sie auch "einfach" ungesättigte Fettsäuren.
Nicht alle Kohlenstoff-Atome sind vollständig mit Wasserstoff-Atomen abgesättigt. An diesen Stellen entstehen Doppelbindungen.
Ungesättigte Fettsäuren können durch Verdauungsenzyme besser aufgespaltet werden als gesättigte und sind somit leichter verdaulich.
Fette mit einem hohen Anteil an einfach und mehrfach ungesättigten Fettsäuren haben einen niedrigen Schmelzpunkt, d.h. sie sind bei Zimmertemperatur flüssig.