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Die bekanntesten Nussöle sind Walnuss-, Mandel-, und Haselnussöl, die meist kaltgepresst angeboten werden. Bei Erhitzung verlieren die Öle ihren Eigengeschmack. Sie eignen sich hauptsächlich für kalte Speisen. Bei warmen Speisen sollten diese Öle erst nach dem Garen zugegeben werden.
Wallnussöl enthält ca. 75 % mehrfach ungesättigte Fettsäuren und wird daher leicht ranzig. Haselnussöl besteht zu fast 80 % aus einfach ungesättigter Ölsäure und ist dadurch länger haltbar.
Achtung! Nussallergiker reagieren auch auf Nussöle. Viele Allergiker reagieren empfindlich auf Walnüsse und ihr Öl.
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Walnussöl hat eine dunkel-gelbe Farbe und schmeckt nussartig. Walnussöl wird in der Regel kaltgepresst angeboten, da sonst das typische Aroma verloren gehen würde. Es passt gut zu Salaten, Soßen, Gebäck, Süßspeisen und Krustentieren.
Walnussöl darf nicht erhitzt werden.
Zusammensetzung von Walnussöl: